Hier möchte ich einen Fall eines Hartz IV-Empfängers aus Velbert aufgreifen. Zwar liegt dieser Fall schon einige Jahre zurück „15. Dezember 2009“ aber die Praktiken im Jobcenter Velbert haben sich vermutlich kaum geändert.
Gerne wird in den Jobcentern bei der Unterkunft und Heizkosten » (Kdu) zu Lasten der ärmsten der Armen „Hartz IV-Empfänger“gespart. Vieler Orts steigen die Mieten und insbesondere die Kosten für die Heizung ins unermessliche, aber die Kosten für die Unterkunft, Heizung und die Warmwasseraufbereitung vom Jobcenter bleiben hingegen konstant.
In diesem Fall hatte ein Obdachloser Mann aus Velbert auf eigene Faust eine Wohnung angemietet. Das Jobcenter wollte den Mann aber in ein Übergangsheim unterbringen um so Kosten zu sparen. Das ist ein unmögliches Verhalten vom Jobcenter Velbert und ich kann überhaupt nicht nachvollziehen was sie der zuständige Sachbearbeiter damals dabei gedacht hatte.
Ich kann jedem Hartz IV-Empfänger nur dazu raten, wenn sich das Jobcenter weigert die tatsächlichen Unterkunft und Heizkosten zu bezahlen, sofort einen Rechtsanwalt konsultieren und sich an die Öffentlichkeit wenden.
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Sparen auf Kosten der ärmsten ist und bleibt ein Skandal!
(MM)
Den Bericht „Recht auf eigene Wohnung“ lesen »