Es ist anscheinend nicht genug das Millionen Menschen die in der Wirtschaft nicht mehr gebraucht werden und somit auf Leistungen nach den grundgesetzwidrigen SGB II Gesetzen angewiesen sind stetig in Deutschland diskriminiert, stigmatisiert, entmündigt, entrechtet und enteignet werden.
Jetzt kommt auch noch ein Professor der Uni Bayreuth daher und schlägt vor, das es möglich sein sollte, das wenn jemand existenziell bedroht ist, er die Möglichkeit haben sollte, sich und seine Familie durch den Verkauf von Organen zu finanzieren, im Blick auf Bezieher von Hartz IV Leistungen.
Ich stelle mir die Frage, wenn nun ein solcher unmoralischer Vorschlag Schule macht, wer würde dann die verkauften Organe sich leisten können. Die Antwort darauf die zugleich auch einen unglaublichen Brechreiz auslöst ist ganz einfach, es werden Menschen sein die finanziell mehr als gut betucht sind. Aber auch stelle ich mir die Frage, in was für einer moralisch und sittlich verkommenen Gesellschaft wir leben in der nur noch „GELD und MACHT“ zählt.
Quelle und ein Video dazu gibt es hier:
http://www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=gesundheit&id=1172 »