Seiten

Montag, 24. Juni 2013

Die Agentur für Arbeit und das Märchen „Vermittlungserfolge“ für das Wählervieh

Laut Informationen des SPIEGEL wirft der Bundesrechnungshof der Agentur für Arbeit Manipulation in der Erfolgsbilanz in der Vermittlungsstatistik vor. Landzeitarbeitslose werden schlechter betreut und so gut wie nicht in Sozialversicherungspflichtige Arbeit vermittelt.

Na das ist ja ein Ding...wer wusste das denn noch nicht? Die tatsächliche Wahrheit die natürlich nicht zu Tage kommen soll und schon überhaupt gar nicht in einem Wahljahr ist doch eine ganz andere.


In den Arbeitslosenverfolgungscentern geht es doch auch gar nicht um Vermittlung in Sozialversicherungspflichtige Arbeit, wo soll die auch herkommen, sondern vielmehr geht es darum Gründe zu finden um Erwerbslose die nicht vorhandene Jobs ablehnen zu sanktionieren umso diesen Menschen das zustehende Geld zu berauben. 
Die Arbeit die tatsächlich in den Jobcentern Hartz IV-Empfängern unter Sanktion angeboten wird sind 1€ Jobs die ins nichts führen und maximal dem Träger einen finanziellen Vorteil verschafft.

Gerne wird aber auch der Niedriglohnsektor angeboten, natürlich auch unter Androhung von Sanktionen zum Beispiel in Personalüberlassungen zu Löhnen die mit unter unter dem Hartz IV Niveau angesiedelt sind.

Die schwarz/gelbe Bundesregierung hält das natürlich für ein super gutgehendes Ding und Verkauf so dem Wählerschaf ihre Klientelpolitik.
(MM)