Im Jahr 2003 hatte der ehemalige Bundeskanzler und Superdemokrat Schröder (SPD) die Hartz IV-Gesetzgebungen (SGB 2) zum Unheil der Deutschen Bevölkerung verabschiedet.
2013 - Fazit nach 10 Jahren Hartz IV:
Wenn man Bilanz nach 10 Jahren Hartz IV zieht, also heute Anno Domini - 2013 - erkennt man gut was diese Gesetzgebung mit den Menschen (mindestens 7 Millionen) gemacht hat. Wer heute seinen Arbeitsplatz verliert und dafür gibt es viele Gründe, wofür die Menschen allerdings überhaupt nichts dafür können und dann auch noch zum Langzeitarbeitslosen wird, nur weil die Wirtschaft ihn nicht mehr will oder braucht, der ist tatsächlich ein ausgestoßener Mensch im eigenen Land.
Langzeitarbeitslosigkeit ist zu einem Verbrechen geworden:
Hartz IV betroffene Menschen leben weit unter dem tatsächlichen Existenzminimum, sie werden von der Arbeitslosenverfolgungsbehörde (Jobcenter) verfolgt, ihnen wird die Mündigkeit abgesprochen und sie werden de facto entrechtet. Eine Teilhabe am Gesellschaftlichen Leben gibt es für betroffene Menschen nicht, aber stattdessen totale Gesellschaftliche Ausgrenzung. Die Politik hingegen befürwortet dieses grauenvolle Attentat an die Deutsche Bevölkerung mit Pauken und Trompeten und der unwissende gemeine Mob folgt ihr. Folglich entstehen Hassparolen, Diskriminierungen und Verachtung in der Bevölkerung gegen Hartz IV-Leistungsempfänger, die auch noch zum allen Überfluss durch die Mainstream Medien geschürt werden.
(MM)
Ich habe einen Artikel im Internet dazu aufgegriffen der dieses Thema absolut auf dem Punkt bringt.
Den Artikel von Konstantin Wecker auf seinem Webmagazin „Hinter den Schlagzeilen“ mit dem Titel „Hartz IV: Elend und Ausbürgerung im eigenen Land“ lesen. Zum Artikel »