Neubrandenburg: 56-Jährige soll Straßen pflastern ohne Handschuhe und Knieschutz.
Eine 56-Jährige Frau aus Neubrandenburg sollte Straßen pflastern. Da sie diese harte, schwer körperliche Arbeit jedoch nicht schaffte, kürzte das zuständige Jobcenter kurze Hand ihr die Leistungen um 30 Prozent. Als Strafe wegen Arbeitsverweigerung.
Die Redaktion gegen-hart.de und die Zeitung nordkurier.de haben beide dazu einen Bericht geschrieben der die Geschichte der armen Frau und das unglaubliche Verhalten des zuständigen Jobcenters schildert.
Bericht von gegen-hartz.de »
Bericht der Zeitung nordkurier.de »
velbertbloggt sagt dazu:
Das die Jobcenter mitunter unsinniges von ihren sogenannten Kunden verlangen ist allgemein bekannt. Das der Steuerzahler diese Unsinnigkeiten die meistens ins nichts für betroffene Menschen führen finanziert, ist auch bekannt.
Das sich allerdings in diesem aktuellen Fall ein Jobcenter erdreistet das eine 56-Jährige Frau körperlich harte schwerste Arbeiten vollrichten muss „Straßen pflastern ohne Handschuhe und Knieschutz“ setzt dem ganzen die Krone auf.
Hier muss geprüft werden ob die zuständigen und verantwortlichen Jobcenter-Mitarbeiter auch tatsächlich für ihren Job geeignet sind.