In den Jobcentern und Arbeitsagenturen werden jetzt rote Alarmknöpfe für sexueller Belestigung und Amok-Läufe installiert. Mitarbeiter der Behörden könne so Alarm auslösen, wenn es zu sexuellen Belästigungen und Amok-Läufen kommen sollte.
Den Jobcentern wird von der BA angeraten (Geschäftsanweisung) einmal im Jahr die örtliche Sicherheitsanlage zu prüfen. Berichtet die online Ausgabe der Bild.
velbertbloggt / Michael Mahler:
Grundsätzlich ist es immer gut Menschen zu schützen. Allerdings ist es eine unglaubliche Frechheit, es so darzustellen, dass Mitarbeiter der Jobcenter und Arbeitsagenturen vor ihren sogenannten Kunden mit einem roten Amok Alarm-Knopf zu schützen.
Erst heute hatten wir über einen Fall der sich in einer Stuttgarter Arbeitsagentur abspielte berichtet.
Stuttgart: Ein 62-jähriger Jobvermittler verlangte im Rahmen eines Sozialprojekts, von zwei ehemaligen Prostituierten, Sex gegen Jobs. »
Ich frage mich wer muss vor wem geschützt werden?
Außer dem, wer schützt Hartz IV leistungsberechtigte Menschen vor der Willkür der menschenverachtenden Hartz IV Gesetzgebungen, die in den Jobcentern gnadenlos umgesetzt werden. (MM)
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