Das die Hartz IV-Gesetzgebungen grundgesetzwidrig sind und das vermutlich im vollen Umfang, steht außer Frage. Zu erwähnen wäre da der Hartz IV - Paragraph 31 SGB II (Sanktionen), der es möglich macht Menschen in Zwangsarbeit unter Androhungen von erheblichen Kürzungen des Existenzminimums, bis zur totalen Zahlungseinstellung zu nötigen. Somit darf ein betroffener Mensch auch nicht mehr existieren, wenn er eine Arbeitsstelle die er für sich nicht angemessen erkennt ablehnt. Ebenfalls zu erwähnen wäre, das sehr viele Jobcenter-Mitarbeiter (Arbeitsvermittler), außer ein paar sehr wenige, stur nach Anweisungen und aber auch aus niedrigen Beweggründen ihren Job gedankenlos Tag für Tag Vollrichten. Dann gibt es noch diejenigen unter den Jobcenter-Mitarbeiter und das wird vermutlich eine nicht unerhebliche Anzahl an Mitarbeitern sein, die die SGB II Bibel vergöttern und auch entsprechend ihren Job machen. Wenn es dann tatsächlich nicht so ist wie ich es schreibe, würden doch viel mehr Mitarbeiter in den Jobcentern es so machen wie die ehemalige Jobcenter-Mitarbeiterin Inge Hannemann. Keiner muss in einem solchen Job mit der Artigen Vorgehensweisen gegen unschuldige und wehrlose Menschen arbeiten. Die haben sich diesen Job freiwillig ausgesucht.
Was aber das aller schlimmste ist und auch zu meinem absoluten Unverständnis, das diese Vorgehensweisen gegen erwerbslose Menschen in der Bevölkerung eine breite Zustimmung findet.
Kein Job ist heute noch sicher, wenn man nach einem Arbeitsplatzverlust in Hartz IV rutscht und das geht in Deutschland sehr schnell, werden die Befürworter der Hartz IV-Gesetzgebungen, wenn sie selber einmal betroffen sind, urplötzlich ganz anders denken.
(MM)
Hier nur ein paar Beispiele wie pervers, korrupt und menschenfeindlich Hartz IV tatsächlich ist:
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