Berlin: (hib/CHE) Die Fraktion Die Linke fordert eine sanktionsfreie Mindestsicherung von mindestens 1.050 Euro netto im Monat.
Arbeit und Soziales/Antrag - 17.12.2014
In ihrem Antrag (18/3549), der am Freitag vom Bundestag in erster Lesung beraten wird, schreibt sie zur Begründung, unterhalb dieser Summe drohe Armut. „Mit der Mindestsicherung muss die Verarmung und Entwürdigung von allen Erwerbslosen und Menschen mit geringem Einkommen beendet werden“, heißt es in dem Antrag.
Donnerstag, 18. Dezember 2014
Mittwoch, 17. Dezember 2014
Hartz IV: Zusatzbeiträge der Kassen ab 2015
Vorsicht bei hohen Zusatzbeiträgen der gesetzlichen Krankenkassen ab 2015
Mit dem Jahreswechsel greift eine neue Regelung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Alle gesetzlichen Krankenkassen, die ihren Finanzbedarf nicht über den Gesundheitsfonds decken können, dürfen Zusatzbeiträge erheben.
mehr dazu auf: gegen-hartz.de
Mit dem Jahreswechsel greift eine neue Regelung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Alle gesetzlichen Krankenkassen, die ihren Finanzbedarf nicht über den Gesundheitsfonds decken können, dürfen Zusatzbeiträge erheben.
mehr dazu auf: gegen-hartz.de
Freitag, 12. Dezember 2014
Keine Spur von Chancengleichheit in der Schule
"Es tut sich eindeutig zu wenig in Sachen Chancengleichheit in den Schulsystemen, und das geht zu Lasten der Zukunftsaussichten der Schülerinnen und Schüler", erklärt Rosemarie Hein mit Blick auf die Veröffentlichung der Bertelsmann-Studie "Chancenspiegel 2014".
Pressemitteilung vom 11.12.2014 – Rosemarie Hein / Die Linke
Die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
Pressemitteilung vom 11.12.2014 – Rosemarie Hein / Die Linke
Die bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE weiter:
Mittwoch, 10. Dezember 2014
Tacheles fordert die Einführung einer bedarfsorientierten Haushaltsenergiepauschale
7 Mio. Mahnverfahren, 345.000 Stromsperren, in 200.000 Fällen bei Hartz IV- Haushalten - Zahlen die Handeln sofortiges Handeln notwendig machen !
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr über 7 Millionen Mahnverfahren wegen säumiger Forderungen für Haushaltsenergie eingeleitet. In 344.798 Fällen wurde Stromkunden der Strom-anschluss zumindest vorübergehend gesperrt. Davon betroffen waren rund 200.000 Haushalte von SGB-II-Leistungsbeziehenden (Bundesnetzagentur, Monitoringbericht 2014, S. 149 ff.). Gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die Mahnungen um über 1 Million. Diese Zahlen belegen dringenden sozialpolitischen Handlungsbedarf. Der Erwerbslosenverein Tacheles e.V. fordert daher im Rahmen der geplanten SGB-II-Änderungen eine Reihe von Korrekturen zur Bekämpfung von Energiearmut.
Quelle und weiterlesen
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr über 7 Millionen Mahnverfahren wegen säumiger Forderungen für Haushaltsenergie eingeleitet. In 344.798 Fällen wurde Stromkunden der Strom-anschluss zumindest vorübergehend gesperrt. Davon betroffen waren rund 200.000 Haushalte von SGB-II-Leistungsbeziehenden (Bundesnetzagentur, Monitoringbericht 2014, S. 149 ff.). Gegenüber dem Vorjahr erhöhten sich die Mahnungen um über 1 Million. Diese Zahlen belegen dringenden sozialpolitischen Handlungsbedarf. Der Erwerbslosenverein Tacheles e.V. fordert daher im Rahmen der geplanten SGB-II-Änderungen eine Reihe von Korrekturen zur Bekämpfung von Energiearmut.
Quelle und weiterlesen
Dienstag, 9. Dezember 2014
Jobcenter muss bei drohender Stromsperre Darlehen gewähren
Bürger die auf Hartz IV Leistungen angewiesen sind, haben Anspruch auf ein Darlehn bei Stromschulden vom Jobcenter, um eine Stromsperre abzuwenden.
Die Energiekosten steigen ins bodenlose, ganz besonders die Stromkosten. So sind gerade die ärmsten der Armen (Hartz IV-Empfänger) besonders von der kontinuierlichen Preissteigerung betroffen. Weil der finanzielle Anteil im Hartz IV Regelsatz für die Stromkosten bei Weitem nicht ausreicht um die tatsächlichen Stromkosten zu decken, sehen sich immer mehr leistungsberechtigte Bürger in kürzester Zeit in der Stromschuldenfalle gefangen.
Die Energiekosten steigen ins bodenlose, ganz besonders die Stromkosten. So sind gerade die ärmsten der Armen (Hartz IV-Empfänger) besonders von der kontinuierlichen Preissteigerung betroffen. Weil der finanzielle Anteil im Hartz IV Regelsatz für die Stromkosten bei Weitem nicht ausreicht um die tatsächlichen Stromkosten zu decken, sehen sich immer mehr leistungsberechtigte Bürger in kürzester Zeit in der Stromschuldenfalle gefangen.
Samstag, 6. Dezember 2014
Die Zeitung "Zeitonline" will Jobcenter Erfahrungen von Hartz IV-Empfängern veröffentlichen
Unter dem Titel "Vermittlungshemmnisse"
hatte die Zeitung (Zeitonline) einen Artikel geschrieben.
Jobcenter unterstellen Hartz IV-Empfängern Vermittlungshemmnisse, statt ihnen zu neuen Jobs zu verhelfen. Die Zeitung ruft betroffene Menschen auf ihre Erfahrungen mit den Jobcentern zu schildern. zum Artikel
velbertbloggt @Zeitonline
Ein gut gemeinter Ansatz. Besser wäre es allerdings, wenn Sie als Zeitung, Redakteure beauftragen sich vor Ort, also in den Jobcentern unserer Republik, quasi inkognito als Amtsbeistand (Mitläufer) einen Einblick von der katastrophalen Situation betroffener Menschen (Bürger) in den Jobcentern vermitteln.
velbertbloggt @unsere Leser
Schreibt der Zeitung "Zeitonline" Eure Erfahrungen mit dem Jobcenter detailgenau. Wenn möglich, auch mit Schriftverkehr als Anhang an folgender Mail Adresse:
leseraufruf(at)zeit(Punkt)de, Betreff "Jobcenter"
velbertbloggt - Unser Schlusswort dazu:
Das menschenverachtende und zu großen Teilen rechtswidrige Hartz IV-System (SGB II) muss abgeschafft werden! (MM / ZS)
hatte die Zeitung (Zeitonline) einen Artikel geschrieben.
Jobcenter unterstellen Hartz IV-Empfängern Vermittlungshemmnisse, statt ihnen zu neuen Jobs zu verhelfen. Die Zeitung ruft betroffene Menschen auf ihre Erfahrungen mit den Jobcentern zu schildern. zum Artikel
velbertbloggt @Zeitonline
Ein gut gemeinter Ansatz. Besser wäre es allerdings, wenn Sie als Zeitung, Redakteure beauftragen sich vor Ort, also in den Jobcentern unserer Republik, quasi inkognito als Amtsbeistand (Mitläufer) einen Einblick von der katastrophalen Situation betroffener Menschen (Bürger) in den Jobcentern vermitteln.
velbertbloggt @unsere Leser
Schreibt der Zeitung "Zeitonline" Eure Erfahrungen mit dem Jobcenter detailgenau. Wenn möglich, auch mit Schriftverkehr als Anhang an folgender Mail Adresse:
leseraufruf(at)zeit(Punkt)de, Betreff "Jobcenter"
velbertbloggt - Unser Schlusswort dazu:
Das menschenverachtende und zu großen Teilen rechtswidrige Hartz IV-System (SGB II) muss abgeschafft werden! (MM / ZS)
Freitag, 5. Dezember 2014
Linksfraktion: Stromsperren verbieten
Wirtschaft und Energie/Antrag - 04.12.2014
Berlin: (hib/HLE) Stromsperren durch die Versorgungsunternehmen aufgrund von Zahlungsunfähigkeit der Kunden sollen gesetzlich verboten werden.
Dies fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (18/3408), der an diesem Freitag auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages steht. Für schutzbedürftige Kunden müsse eine Grundversorgung mit Strom jederzeit möglich sein.
Berlin: (hib/HLE) Stromsperren durch die Versorgungsunternehmen aufgrund von Zahlungsunfähigkeit der Kunden sollen gesetzlich verboten werden.
Dies fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (18/3408), der an diesem Freitag auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages steht. Für schutzbedürftige Kunden müsse eine Grundversorgung mit Strom jederzeit möglich sein.
Obdachlose – Der Kampf gegen die Armut hat sich zum Kampf gegen die Armen gewandt
Wenn das Thermometer sinkt, wird das Leben auf der Straße für viele Obdachlose zum Überlebenskampf.
Jede Nacht geht es nur ums nackte Überleben. Notunterkünfte sind überlastet und immer mehr Obdachlose brauchen einen Schlafplatz.
Quelle und weiterlesen: http://netzfrauen.org/2014/12/01/obdachlose-der-kampf-gegen-die-armut-hat-sich-zum-kampf-gegen-die-armen-gewandt/
Bildquelle: http://netzfrauen.org
Jede Nacht geht es nur ums nackte Überleben. Notunterkünfte sind überlastet und immer mehr Obdachlose brauchen einen Schlafplatz.
Quelle und weiterlesen: http://netzfrauen.org/2014/12/01/obdachlose-der-kampf-gegen-die-armut-hat-sich-zum-kampf-gegen-die-armen-gewandt/
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