sagt die SPD/CDU/CSU
Halb so wild, von Hartz IV sind doch nur schätzungsweise 9,5 Prozent der Deutschen Bevölkerung betroffen. Ein Tropfen auf dem heißen Stein und wird im Auftrag der Wirtschaftseliten von der amtierenden Bundesregierung willig hingenommen.
Da kann man ja schon wieder sagen „Hurra Hurra, Deutschland ist wieder da“.
Freitag, 18. Juli 2014
Mittwoch, 16. Juli 2014
Geplante Hartz IV-Verschärfungen werden pauschaler
Einblicke in den geheimen Abschlussbericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe über die geplanten Hartz IV-Verschärfungen
1) Schärfere Sanktionsregelungen
2) Neue Hürden bei einem Umzug in einer neuen Wohnung
3) Ehrenamtliche und Alleinerziehende haben schlechtere Karten
4) Verwaltungspraxis der Jobcenter soll vereinheitlicht werden
Es wird darüber hinaus noch über weitere geplante Verschärfungen beraten.
Hartz IV ist schon bei weitem eine unerträgliche Zumutung für betroffene Menschen und weiträumig grundgesetzwidrig. Mit den neuen Verschärfungen die kommen werden, wird diese Menschen feindliche Reform vermutlich eine neue weitere gigantische Klagewelle bei den Sozialgerichten verursachen.
An die amtierende Bundesregierung und insbesondere an die sich immer so sozial feiernde SPD.
Sorgen Sie endlich für gut bezahlte Jobs, anstatt für die Wirtschaftseliten erwerbslose Menschen mit grundgesetzwidrigen Gesetzen zu verfolgen.
(Michael Mahler)
1) Schärfere Sanktionsregelungen
2) Neue Hürden bei einem Umzug in einer neuen Wohnung
3) Ehrenamtliche und Alleinerziehende haben schlechtere Karten
4) Verwaltungspraxis der Jobcenter soll vereinheitlicht werden
Es wird darüber hinaus noch über weitere geplante Verschärfungen beraten.
Geplante #HartzIV-#Verschärfungen werden pauschaler
http://t.co/r7u9NQuBd7
— Michael Mahler (@AcidLauryl) 16. Juli 2014
velbertbloggt sagt dazu:Hartz IV ist schon bei weitem eine unerträgliche Zumutung für betroffene Menschen und weiträumig grundgesetzwidrig. Mit den neuen Verschärfungen die kommen werden, wird diese Menschen feindliche Reform vermutlich eine neue weitere gigantische Klagewelle bei den Sozialgerichten verursachen.
An die amtierende Bundesregierung und insbesondere an die sich immer so sozial feiernde SPD.
Sorgen Sie endlich für gut bezahlte Jobs, anstatt für die Wirtschaftseliten erwerbslose Menschen mit grundgesetzwidrigen Gesetzen zu verfolgen.
(Michael Mahler)
Mittwoch, 9. Juli 2014
Zwangsarbeit entspricht nicht den Menschenrechten
Zwangsarbeit gab es bisher nur in autoritäre Staaten z.b. im ehemaligen NS-Deutschland.
In Großbritannien hingegen wurden erwerbslose Menschen mit dem englischen Model „Workfare / Zurück zur Arbeit“ verpflichtet, unentgeltlich für Unternehmen zu arbeiten. Wer sich weigerte, bekam keine Arbeitslosenunterstützung mehr. Das entspricht aus meiner Sicht selbstverständlich politisch gewollte Zwangsarbeit.
In Großbritannien hingegen wurden erwerbslose Menschen mit dem englischen Model „Workfare / Zurück zur Arbeit“ verpflichtet, unentgeltlich für Unternehmen zu arbeiten. Wer sich weigerte, bekam keine Arbeitslosenunterstützung mehr. Das entspricht aus meiner Sicht selbstverständlich politisch gewollte Zwangsarbeit.
Montag, 7. Juli 2014
Geplante Hartz IV-Verschärfungen sollen anscheinend nicht vorab an die Öffentlichkeit kommen
Bundesarbeitsministerium verweigert Herausgabe von Informationen geplanter Hartz IV-Verschärfungen
Der Arbeits- und Sozialrechtler Harald Thomé hat Klage gegen das Bundesarbeitsministerium erhoben. Der Vorsitzende des Vereins Tacheles e.V Thomé stützt sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz und fordert in diesem Rahmen die Herausgabe aller Informationen zu den geplanten Hartz IV-Verschärfungen.
Bild: Screenshot Tacheles e.V.
Der Arbeits- und Sozialrechtler Harald Thomé hat Klage gegen das Bundesarbeitsministerium erhoben. Der Vorsitzende des Vereins Tacheles e.V Thomé stützt sich dabei auf das Informationsfreiheitsgesetz und fordert in diesem Rahmen die Herausgabe aller Informationen zu den geplanten Hartz IV-Verschärfungen.
Bild: Screenshot Tacheles e.V.
Montag, 23. Juni 2014
Verhöhnte das Jobcenter Velbert einen Kunden?
Ein von Hartz IV betroffener Bürger der Stadt Velbert (Kreis Mettmann) fühlt sich von einem Mitarbeiter des Jobcenters Velbert verhöhnt.
Velbertbloggt sagt dazu:
Zunächst einmal bitten wir alle unsere Leser diesen Bericht äußerst aufmerksam zu lesen. http://www.lokalkompass.de/velbert/leute/junger-mann-fuehlt-sich-von-mitarbeiter-des-jobcenters-velbert-verhoehnt-jobcenter-dementiert-d444541.html
Aufruf an alle Bürger in Velbert (Kreis Mettmann) die von Hartz IV betroffen sind:
Wer hat ein ähnliches Erlebnis wie dieser junge Bürger der Stadt Velbert mit einem Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Jobcenters Velbert erfahren müssen.
Bitte habe dafür Verständnis das solche Aussagen nicht anonym geschrieben werden können. Deinen Namen sowie Anschrift und E-Mail werden wir nicht hier auf velbertbloggt mit veröffentlichen. Dennoch brauchen wir deinen vollständigen Namen und Anschrift um uns vor falschen Angaben zu schützen. Du solltest von daher wahrheitsgemäß berichten.
Aussagen werden hier auf velbertbloggt veröffentlicht.
Um eine Aussage zu schreiben, hier klicken.
Junger Mann fühlt sich von Mitarbeiter des Jobcenters #Velbert verhöhnt - #Jobcenter dementiert
http://t.co/mSbHcfFSBa
BITTE TEILEN!
— Michael Mahler (@AcidLauryl) 23. Juni 2014
Velbertbloggt sagt dazu:
Zunächst einmal bitten wir alle unsere Leser diesen Bericht äußerst aufmerksam zu lesen. http://www.lokalkompass.de/velbert/leute/junger-mann-fuehlt-sich-von-mitarbeiter-des-jobcenters-velbert-verhoehnt-jobcenter-dementiert-d444541.html
Aufruf an alle Bürger in Velbert (Kreis Mettmann) die von Hartz IV betroffen sind:
Wer hat ein ähnliches Erlebnis wie dieser junge Bürger der Stadt Velbert mit einem Mitarbeiter/Mitarbeiterin des Jobcenters Velbert erfahren müssen.
Bitte habe dafür Verständnis das solche Aussagen nicht anonym geschrieben werden können. Deinen Namen sowie Anschrift und E-Mail werden wir nicht hier auf velbertbloggt mit veröffentlichen. Dennoch brauchen wir deinen vollständigen Namen und Anschrift um uns vor falschen Angaben zu schützen. Du solltest von daher wahrheitsgemäß berichten.
Aussagen werden hier auf velbertbloggt veröffentlicht.
Um eine Aussage zu schreiben, hier klicken.
Hartz IV: Rechtsvereinfachungen sind Rechtsverschärfungen
Die ausgehandelten sog. "Rechtsvereinfachungen" bedeuten für Millionen von Hartz IV betroffenen Menschen nichts anderes, als dramatische Rechtsverschärfungen. Damit werden die Grundrechtsverletzungen, die ohnehin schon stattfinden, zementiert.
Es ist davon auszugehen, dass es zwar eine Anpassung der Sanktionsregelung der U25- an die Ü25-Regelung geben, grundsätzlich aber eine Sanktion leichter ausgesprochen und durchgeführt werden wird. Umzüge werden möglicherweise genehmigungspflichtig und Aufwandspauschalen sollen möglicherweise stärker auf die Regelsätze angerechnet werden.
Es ist davon auszugehen, dass es zwar eine Anpassung der Sanktionsregelung der U25- an die Ü25-Regelung geben, grundsätzlich aber eine Sanktion leichter ausgesprochen und durchgeführt werden wird. Umzüge werden möglicherweise genehmigungspflichtig und Aufwandspauschalen sollen möglicherweise stärker auf die Regelsätze angerechnet werden.
Mittwoch, 11. Juni 2014
KEIN FRIEDE MIT HARTZ IV
Abschaffung aller Hartz IV Sanktionen
Die Linksfraktion will Sanktionen im Hartz IV Bezug abschaffen.
GUT SO!
Am vergangenen Freitag 06.07.2014 wurde im Bundestag auf Antrag der Linksfraktion die Abschaffung aller Hartz IV Sanktionen besprochen.
Das Ergebnis war ernüchternd. Natürlich wie nicht anders zu erwarten war, hat die große Koalition CDU/CSU und SPD den Antrag abgelehnt.
Die Linksfraktion will Sanktionen im Hartz IV Bezug abschaffen.
GUT SO!
Am vergangenen Freitag 06.07.2014 wurde im Bundestag auf Antrag der Linksfraktion die Abschaffung aller Hartz IV Sanktionen besprochen.
Das Ergebnis war ernüchternd. Natürlich wie nicht anders zu erwarten war, hat die große Koalition CDU/CSU und SPD den Antrag abgelehnt.
Dienstag, 3. Juni 2014
Quinoa, erste Schule für Kinder aus Hartz IV Familien
Ein supertolles Konzept!
Zitat:
Quinoa wurde gegründet, um Schulen für hervorragende Lebensperspektiven zu entwickeln. Unser Ziel ist eine spürbare Veränderung der Bildungslandschaft. Deutschland braucht dringend neue, chancengerechtere Schulkonzepte. Denn wenn sich Bildungspotenziale auf breiterer Basis entfalten können, profitiert die gesamte Gesellschaft davon. Es gibt mehr soziale Gerechtigkeit und der Fachkräftemangel im Land kann behoben werden.
Zitat:
Quinoa wurde gegründet, um Schulen für hervorragende Lebensperspektiven zu entwickeln. Unser Ziel ist eine spürbare Veränderung der Bildungslandschaft. Deutschland braucht dringend neue, chancengerechtere Schulkonzepte. Denn wenn sich Bildungspotenziale auf breiterer Basis entfalten können, profitiert die gesamte Gesellschaft davon. Es gibt mehr soziale Gerechtigkeit und der Fachkräftemangel im Land kann behoben werden.
Mittwoch, 28. Mai 2014
UNMORALISCHES ANGEBOT: SPD MACHT HARTZ IV BERATUNG
Befürworter der Hartz IV-Reform (SPD) macht jetzt Hartz IV-Beratung.
Ausgerechnet die Partei (SPD) die doch 2005 unter den ehemaligen Kanzler Schröder die Agenda 2010 an der Spitze die Hartz IV-Reform auf dem Weg gebracht hatte, gibt jetzt Beratung für betroffene Menschen (Hartz IV Opfer).
Ausgerechnet die Partei (SPD) die doch 2005 unter den ehemaligen Kanzler Schröder die Agenda 2010 an der Spitze die Hartz IV-Reform auf dem Weg gebracht hatte, gibt jetzt Beratung für betroffene Menschen (Hartz IV Opfer).
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