Gutachter wird im Jobcenter Rothenburg o.d.T erstochen. Aus gegebenen Anlass eine Stellungsnahme von Martin Behrsing (ELO), der wir uns hiermit anschließen.
Gestern wurde ein 61jähriger Gutachter im Jobcenter Rothenburg ob der Tauber von einem 28jährigen Mann erstochen. Warum es zu dieser Tat gekommen ist, ist nach bisherigen Erkenntnisstand noch unklar.
Quelle: http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/ein-jobcenter-mitarbeiter-wurde-getoetet-90016356.php
Wieder wurde ein Mensch Opfer des brutalsten und menschenfeindlichsten System "Hartz IV", das Deutschland je gesehen hat. Selbstverständlich bringt dieses abscheuliche System nur der herrschenden Klasse einen Vorteil (Profit). Hartz IV bedeutet Armut und Leibeigenschaft und tötet Menschen. Man kann jetzt nur hoffen dass die Politik endlich reagiert und Hartz IV sofort abschafft.
Auch möchte ich anmerken, es ist schon schwer zu verstehen, dass Menschen im sogenannten Jobcenter, in dem es tatsächlich gar keine Jobs gibt, arbeiten können. Diese Leute wissen genau was sie dort machen müssen, nämlich täglich gegen bürgerliches Recht und fundamentales Recht verstoßen und somit eine Minderheit ihres eigenen Volkes permanent zugunsten der Eliten in Deutschland unterdrücken. (Michael Mahler)
Kommentare zu diesem Thema auf "hartz.info" forum:
Thema: Rothenburg: Toter bei Messerstecherei in Jobcenter
Ein Kommentar auf dem Forum der uns aufgefallen ist, unterstützen wir voll und ganz.
Kommentar von User Demeter:
Re: Rothenburg: Toter bei Messerstecherei in Jobcenter
« Antwort #5 am: 03. Dezember 2014, 17:04:13 »
Komische Weise wird immer nur berichtet wer den so asozialen Hartz IV- Beziehern zum Opfer fällt, wohlgemerkt ohne Hintergründe.
Wie viele Hartz IV- Bezieher aber durch die Willkür einzelner SBs und der Ausübung von Hartz IV ( Straftaten die nicht verfolgt werden) zum Opfer fallen, darüber verliert der Main-Stream kein Wort. Mich würde schon interessieren wie viele Hartz IV- Bezieher aufgrund der Arbeitsweise der JCs allein in diesem Jahr zu Tode kamen.
Wie perfide das System Hartz IV (SGB II) funktioniert:
Zur Anwendbarkeit des § 66 SGB I im SGB II (und SGB XII)
Seit ein, zwei Jahren hat es den Anschein, daß die Anwendung der gesetzlichen Norm § 66 SGB I – Leistungsverweigerung aufgrund mangelnder Mitwirkung – nicht mehr nur den „klassischen“ Fall ungeklärter Einkommens- und Vermögensverhältnisse und damit die Frage der Leistungsberechtigung an sich betrifft, sondern bei allem Möglichen – sprich: Unmöglichen – angewendet wird, um die Betroffenen berechtigte SGB II-Leistungen zu verweigern.
Quelle und weiterlesen: http://www.herbertmasslau.de/ss-66-sgb-i.html